Die Tiere auf Labonca

Für Norbert Hackl war schon zu Beginn der Labonca-Freilandhaltung klar, dass in der Haltung der Tiere ein gänzlich anderer Weg eingeschlagen wird. Nicht die Wirtschaftlichkeit soll im Zentrum aller Überlegungen stehen, sondern die Notwendigkeit, dass alle Tiere auf Labonca ihre natürlichen Bedürfnisse wie: Laufen, Wühlen, Suhlen, Nestbauen und vieles mehr ausleben dürfen.

Geschlossen wurde der sehr konsequente und einzigartige Labonca-Kreislauf mit der Errichtung des ersten EU-Weideschlachthauses in Europa. Mit diesem Weideschlachthaus wurde es möglich, dass Tiere vor der Schlachtung keine Angst und keine Leiden erfahren müssen.
Sie finden ihr sorgloses Ableben in gewohnter Umgebung, ohne dass es das Tier oder die anderen Tiere wahrnehmen.